Das Ausbildungszentrum für Abbildende Aufklärung der Luftwaffe empfängt eine hochrangige finnische Delegation, die sich über die Ausbildung zum Luftbildauswerter in Fürstenfeldbruck informiert.
Sie gehören zu den beliebtesten Soldaten im Feldlager bei Drevsjø. Oberstabsgefreiter Stephanie W. und ihre zehn Mitstreiter der Truppenverpflegung versorgen rund 500 deutsche und norwegische Soldatinnen und Soldaten mit drei Mahlzeiten am Tag. Ihr Waffensystem: Die Feldküche.
Es ist ein kalter Morgen in Berlin. Trotzdem sind die Ärmel schnell hochgekrempelt und die Schweißperlen tropfen den Mitarbeitern von der Stirn. Heute ist ein wichtiger Tag für alle beteiligten Personen, denn heute beginnt der Umzug des Kommandos Luftwaffe.
Oberleutnant Jasper ist seit über drei Jahren der niederländische Austauschoffizier im Flugabwehrraketengeschwader 1. Seine Geschichte ist beeindruckend. Deutsch lernte er auf eigene Faust und seine Faszination zur Flugabwehr begann schon in jungen Jahren. Während Trident Juncture agiert er als Verbindungsoffizier zwischen Heer und Luftwaffe.
… sind zwei Begriffe, die man nicht gleich in Zusammenhang bringen kann. Wenn man allerdings beim Training der Kampfretter im MAZE-Haus dabei sein darf, dann schon!
Zu der diesjährigen Sicherheitskoordinierungsausschusssitzung (Siko) hatte Oberstleutnant Roland Runge, stellvertretender Kommodore des Taktischen Luftwaffengeschwaders 51 "Immelann", Vertreter von in- und externen Behörden/Dienststellen und den Kommunen eingeladen.
Luftwaffensoldaten präsentierten der norwegischen Bevölkerung die Großgeräte und Waffensysteme mit denen sie bei #TridentJuncture üben. Major Altenhöner fragt bei den Norwegern nach, wie sie die #NATO-Übung wahrnehmen.
Es wird spannend bei TridentJuncture. Heute fuhr eine Kampfstaffel des AMD-Moduls (AirMissileDefense) in den Norden des Übungsgebietes in Norwegen. Dort werden dann die Launcher und das Startgerät aufgestellt.
Die FlaRak Kampfstaffeln verlegen bei der Übung Trident Juncture in ihre Einsatzräume. Major Altenhöner ist hautnah dabei.
Trident Juncture ist die größte Übung der NATO seit Jahrzehnten. Tausende Soldaten sind in ganz Norwegen im Einsatz. Auf den langen Landstraßen ist richtig Betrieb, was die norwegische Bevölkerung natürlich neugierig macht.
Major Julian Altenhöner ist wieder auf Tour. Mit seiner Serie "Altenhöner erklärt" berichtet er aus dem eisigen #Norwegen über die größte #NATO-Übung seit Ende des Kalten Krieges. Heute begleitet er das #FlaRakG 1, das mit Hilfe der #Pioniere des Heeres ein Gewässer überquert.
Bei Trident Juncture in Norwegen schützt erstmalig die Luftwaffe verbündete Bodentruppen vor Bedrohungen aus der Luft. Das erfordert eine präzise Kommunikation zwischen den Teilstreitkräften. Ein Job für Major Timo H.
Es ist einer der typischen Norddeutschen ‚Schiet Wetter‘ Tage: dunkel, kalt und Nässe von allen Seiten. Trotzdem treffen sich am frühen Morgen zehn Flugschüler aus den B-Coursen der 4. Fliegenden Staffel des Taktischen Luftwaffengeschwader 51 „Immelmann“ an der Hauptwache des Fliegerhorstes in Jagel.
Einen nicht alltäglichen Spagat hatten die Soldaten des deutschen Kontingentes Verstärkung Air Policing Baltikum im estnischen Ämari zu meistern. Gerade noch pflanzte der Kontingentführer, Oberstleutnant Swen Jacob, als sichtbares Zeichen der starken Partnerschaft zwischen Deutschland und Estland eine junge Eiche, schon wurde das deutsche Engagement zur Wahrung der Sicherheit des Luftraums über den baltischen Staaten sichtbar – die Eurofighter wurden alarmiert.
Luftangriffe vom Boden aus abwehren: Das ist die Aufgabe des Waffensystems Patriot der Bundeswehr. Bei der NATO-Übung Trident Juncture wird das Flugabwehrraketensystem Bodentruppen vor Bedrohungen aus der Luft schützen.
Auch das taktische und strategische Transportflugzeug Airbus A400M wird bei der Großübung Trident Juncture im Einsatz sein. Die Fähigkeiten des fliegenden Schwergewichts sind vielseitig.
Bis zum Frühjahr flog die Transall mit der Kennung 51+06 noch Einsätze vom NATO- Flugplatz in Hohn. Nun, nach ihrer Ausmusterung, steht sie an ihrem neuen Bestimmungsort, dem Ortsrand von Hohn auf einer Weide hinter dem Alten Bahnhof. Sie dient dort als Museumsflugzeug und soll auch über das Jahr 2021 hinaus für die Geschichte des Lufttransports in der Region stehen.
Höher, schneller, weiter: Der Eurofighter ist das modernste Kampfflugzeug der Luftwaffe. Der Überschalljäger ist in der Luft-Luft-Rolle weltweit an der Spitze. Seit geraumer Zeit ist der Eurofighter auch in der Lage, Ziele am Boden zu bekämpfen. Die Luftwaffe nimmt mit den Kampfflugzeugen Eurofighter und Tornado an der NATO-Übung Trident Juncture teil.
Die Fähigkeiten des Tornados sind vielfältig. Bei der Übung Trident Juncture in Norwegen und Schweden trainiert der Tornado zusammen mit dem Eurofighter speziell die Unterstützung der Bodenkräfte in einem realitätsnahen Szenario. Doch was kann das Kampflugzeug genau?
Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung, Peter Tauber, hat das Taktische Luftwaffengeschwader 33 in Büchel besucht. Dort informierte er sich über den Auftrag und die aktuelle Lage des Verbandes.
Es gibt beim Militär immer Jobs, die nach außen kaum sichtbar sind. Dort agieren Soldaten im Hintergrund. Ohne sie startet kein Eurofighter, fährt kein Leopard und schießt kein Patriot-System. Sie sind das Fundament, auf dem der ganze Auftrag aufgebaut ist. So auch der Nachschuboffizier bei Trident Juncture.
Die Wollmützen sind tief ins Gesicht gezogen. Mit beiden Händen umschließen die Soldaten ihre heißen Kaffeebecher. Die Wolken an diesem kalten, aber sonnigen Dienstagmorgen hängen tief in den Bäumen. Es ist wie die sprichwörtliche Ruhe vor dem Sturm - Trident Juncture beginnt.
Oberfeldwebel Robin Schwab ist stellvertretender Zugführer des Feuerunterstützungszugs beim Objektschutzregiment der Luftwaffe in Schortens. Der 24-Jährige ist vor gut sechs Jahren in die Bundeswehr eingetreten und war bereits zweimal im Einsatz. Außerdem ist er im Verband der Ausbildungsleiter für den militärischen Nahkampf. Heute ist er in der Redaktion der Bundeswehr und wird Fragen zu seinem Berufsalltag und seinem Werdegang beantworten.
Explosionen, Nebel und Kampfflugzeuge. SNAP 2018 sorgte beim Taktischen Luftwaffengeschwader 71 „Richthofen“ für viel Action. Bei dieser großangelegten Luftwaffenübung auf dem Flugplatz Wittmundhafen zogen die Richthofener alle Register.
Insgesamt 256 Aktive schickte der stellvertretende Kommandeur des Objektschutzregimentes der Luftwaffe „Friesland“, Oberstleutnant Markus Herrmann, mit dem Startschuss auf die 10 Kilometer lange Laufstrecke. Tobias Majewski von der BV Garrel und Manuela Schulz von der LG Wilhelmshaven gewannen die Einzelwertungen. In der Teamwertung siegte zum dritten Mal hintereinander der MTV Aurich.
Oberfeldwebel Robin Schwab ist stellvertretender Zugführer des Feuerunterstützungszugs beim Objektschutzregiment der Luftwaffe in Schortens. Der 24-Jährige ist vor gut sechs Jahren in die Bundeswehr eingetreten und war bereits zweimal im Einsatz. Außerdem ist er im Verband der Ausbildungsleiter für den militärischen Nahkampf. Heute ist er in der Redaktion der Bundeswehr und wird Fragen zu seinem Berufsalltag und seinem Werdegang beantworten.
Trident Juncture geht unter die Haut oder besser gesagt in die Knochen. Es wird immer kälter. Heute trainiert ein Patriot-Kampfverband in Zusammenarbeit mit den Pionieren des Heeres das Überqueren eines Gewässers. Im Morgengrauen und bei minus sechs Grad geht es los.
Durch eine Kooperation zwischen der deutschen Luftwaffe und Ejercito del Aire, die spanischen Luftstreitkräfte, werden seit diesem Jahr auch deutsche Eurofighter-Piloten in Spanien ausgebildet.
Die Luftwaffe will wissen, ob ihre Konzepte, Verfahren und Abläufe, erprobt als Einsatzarmee, auch für die Landes- und Bündnisverteidigung funktionieren. Bei der „Leistungsvergewisserung 2018“ wurden genau diese Punkte überprüft.
Nach nur einem Jahr kommt die Transall C-160 mit der Seriennummer 50+64 vom hohen Norden aus Hohn zurück nach Oberbayern. Den Großteil ihres Flugzeuglebens war sie im Lufttransportgeschwaders 61 in Penzing beheimatet. Da dieses Geschwader aufgelöst wurde, gab man die Transall letztes Jahr an das LTG 63 in Hohn ab. Jetzt soll sie ein Teil der Sammlung des Deutschen Museums in Oberschleißheim werden.
Die deutschen Eurofighter vom Taktischen Luftwaffengeschwader 74 in Neuburg sichern seit Anfang September im Rahmen der Verstärkung Air Policing Baltikum den Luftraum der baltischen NATO-Mitgliedstaaten. Jetzt stiegen wieder zwei Eurofighter der Alarmrotte auf, um im Auftrag der NATO drei Flugzeuge über der Ostsee zu identifizieren.
Auf gehts nach Norwegen! Es ist die größte NATO Übung der vergangenen Jahre. Mehr als 50.000 Teilnehmer aus 30 Nationen werden von Ende Oktober an für zwei Wochen in Norwegen üben. Und die Luftwaffe ist mit dabei!
Sechs Wochen Ausbildung in sechs verschiedenen Ländern. Das bietet der 14. “Advanced Aviation Medicine Course” der European Air Group. Teilnehmer dieses flugmedizinischen Lehrgangs sind in diesem Jahr erfahrene Fliegerärzte aus Tschechien, Schweden, Frankreich, Italien, den USA und Deutschland.
Generalleutnant Ingo Gerhartz besuchte den letzten Stützpunkt, der noch die Transall C-160 beheimatet. Die Transportmaschine hat ihre zu Hause im Lufttransportgeschwader 63 in Hohn. Im Herzen Schleswig-Holsteins traf der General bei einer Gesprächsrunde auf das Führungspersonal des Verbandes.
…so lautet das Credo der Pararescue-Jumper der amerikanischen Streitkräfte. Das deutsche Gegenstück, die Kampfretter, sind im Hubschraubergeschwaders 64 in Laupheim und Holzdorf zu Hause.
Es ist die größte NATO-Übung der vergangenen Jahre: Mehr als 50.000 Teilnehmer aus 30 Nationen werden von Ende Oktober an für zwei Wochen in Norwegen üben. Derzeit laufen die Vorbereitungen – so auch in den beteiligten Verbänden der Luftwaffe.
Der neue Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, kam zu seinem ersten Truppenbesuch in die Lüneburger Heide. Intensive Gespräche mit Soldatinnen und Soldaten und ein ausführlicher Einblick in das breite Aufgabenspektrum des Verbandes standen für ihn auf dem Programm.
Slalomfahrten, Blaulichteinsätze und Bremstests auf nasser Fahrbahn. Die Rettungskräfte des Landkreises Wittmund übten zahlreiche actiongeladene Szenarien auf dem anliegenden Flugplatz.
Brigadegeneral Andreas Hoppe ist der Bereichsleiter Luft im Luftwaffentruppenkommando in Köln. Als Exercise Director leitet er die Leistungsvergewisserung 2018 (LVGEx 18) vor Ort. Zur Halbzeit des Kernübungszeitraums gibt er einen ersten Einblick in die gewonnenen Erkenntnisse.
In der Hachenberg-Kaserne gab es einen Wechsel beim Führungspersonal. Bei einem Appell übertrug der Kommandeur des Einsatzführungsbereichs 2, Oberstleutnant Jörg Sieratzki, die Leitung der Einsatzgruppe von Oberstleutnant Jörg Wagener an Oberstleutnant Michael Wentzel. Rund 80 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Militär verfolgten bei schönem Herbstwetter das militärische Zeremoniell in Erndtebrück.
In Masar-i Scharif sind sechs Transporthubschrauber CH-53 der Luftwaffe im Einsatz. Sie fliegen Personen- und Materialtransporte. Aber auch für den Transport von Verwundeten werden die Hubschrauber im deutschen Camp gebraucht. Nun hat eine der Maschinen die maximale Flugstundenzahl erreicht und wird gegen eine andere aus Deutschland ausgetauscht.
Das Geräusch der surrenden Fahrradkette mischt sich mit den Fahrtwindgeräuschen in den Blättern der Büsche am Wegesrand. Yvonne Pijahn liegt circa zehn Zentimeter über dem Asphaltboden in ihrem Handbike. Ihre Hände drehen die Pedale vor ihrer Brust, die zugleich Lenker sind.
Der Brigadegeneral Gerhard Hewera übergab das Kommando über das Waffensystemunterstützungszentrum 2 (WaSysUstgZ 2) an Oberst Jörg A. Tönges. Oberst Stephan Kramer wechselt in das Luftwaffentruppenkommando. Die Übergabe fand im Rahmen eines militärischen Appells auf dem Fliegerhorst Diepholz statt
Innere Führung ist bereits seit Gründung der Bundeswehr eines der wichtigsten Themen in den Streitkräften. In den letzten Jahren gab es Vorfälle mit Soldaten, die gezeigt haben, wie wichtig es ist, dass alle Bundeswehrangehörigen die Innere Führung verstehen und wissen, wie sie diese praktisch anwenden können. Die Bundesministerin der Verteidigung, Ursula von der Leyen, hat aufgrund dessen das Programm „Innere Führung – heute“ ins Leben gerufen.
Und plötzlich ist es soweit! Nach Monaten der Planung, wochenlanger Vorbereitung und Tagen der Arbeit landen sechs Eurofighter aus Nörvenich und sechs Tornados aus Büchel auf dem Fliegerhorst in Laage. Als besonderer Gast: Ein A400M-Transportflugzeug des Lufttransportgeschwaders 62
Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran. Nicht nur zivile Unternehmen bereiten sich weltweit auf die Digitalisierung vor, sondern auch die Streitkräfte müssen sich der Aufgabe stellen. Fünf Kernprojekte stellt die Luftwaffe für das digitale Zeitalter in den Vordergrund.
Oberstleutnant Ohlemacher übergab im kleinen Rahmen das Kommando über die Fliegende Gruppe von Oberstleutnant Björn Geerk an Oberstleutnant Sebastian Fiedler. Zur Übergabe traten die Soldatinnen und Soldaten der Fliegenden Gruppe im Hangar 305 auf dem Flugplatz an.
Die Bundeswehr befindet sich seit gut 20 Jahren permanent in verschiedenen Ländern auf der gesamten Welt im Einsatz. Diese teilweise mehrjährigen Auslandsverpflichtungen haben den Schwerpunkt der Bundeswehr von der Landesverteidigung zur Krisenbewältigung im Einsatz verlagert.
Die Flugplatzstaffel in der Flugbereitschaft des BMVg ist ein Dienstleister, ohne den der Betrieb der Luftfahrzeuge unmöglich wäre. Flexibel und zuverlässig müssen die Arbeiten erfüllt werden, um den Dienstbetrieb aufrecht zu erhalten. Nun bekommen die Soldatinnen und Soldaten eine neue Staffelführung.
Generalleutnant Ingo Gerhartz besuchte vor kurzem das Luftwaffenausbildungsbataillon in Germersheim. Nach seiner Übernahme des Amtes als Inspekteur der Luftwaffe war dies sein erster Besuch des Standortes.
Was bedeutet es, als Arbeitsplatz das Cockpit eines Kampfjets zu haben? Dieser Frage stellte sich der YouTuber LeFloid und stieg dazu selbst in den Flieger und hob ab. Mit seinem Produktionsteam war er zwei Tage in Rostock/Laage und lernte die Luftwaffe aus einer einzigartigen Perspektive kennen.
Seit fünf Wochen sorgt die Luftwaffe bei der Mission „Verstärkung Air Policing Baltikum“ für Sicherheit im Luftraum über den baltischen Staaten. Sobald die deutschen Eurofighter alarmiert werden, heben sie in spätestens 15 Minuten mit scharfer Bewaffnung zu ihren Schutzflügen ab.
Das Zirpen der Grillen wurde schnell durch vier leichte Mehrzweckhubschrauber unterbrochen. Wo soeben noch romantische Abendstimmung herrschte, berühren die Einsatzstiefel der Soldaten des Kommandos Spezialkräfte das oberste Stockwerk eines Hotels. Die Soldaten seilen sich vom Hubschrauber H145M ab und der Kameramann nickt zufrieden.
Mit einem feierlichen Appell wurde das Kommando über die Fliegende Gruppe des Hubschraubergeschwaders 64 in Laupheim übergeben. Oberstleutnant Rudolf Blaschke gibt sein Amt an Oberstleutnant Tobias Helmle ab.
Der Tag der Deutschen Einheit, einer der wohl wichtigsten Tage in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, wurde von den Angehörigen des Taktischen Aus- und Weiterbildungszentrum für Flugab¬wehrraketen der Luftwaffe USA gefeiert.
Die Sicherheit steht an erster Stelle. Das dies nicht nur ein Lippenbekenntnis, sondern eine der Säulen der Luftwaffe ist, das zeigt der erste Tag der Flugsicherheit. Der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, ordnet erstmalig in der Geschichte der Luftwaffe einen solchen Tag an.
Der Bürgermeister der Stadt Diepholz, Florian Marré, und der Standortälteste und Kommandeur des Waffensystemunterstützungszentrums 2, Oberst Stephan Kramer, enthüllten das neu aufgestellte Wappen des Verbandes in der Stadt Diepholz. Es soll, stellvertretend für alle Einheiten auf dem Fliegerhorst Diepholz, die Verbundenheit zwischen der Kreisstadt und den Soldaten ausdrücken.
Sanitätsoffizieranwärter der Bundeswehr müssen eine Famulatur, also ein Praktikum der Studierenden der Medizin, ableisten. Leutnant SanOA Anna Rier gibt einen Einblick in ihre Erlebnisse beim Zentrum für Luft- und Raumfahrtmedizin der Luftwaffe und dem Fliegerärztlichen Dienst.
Vor ungefähr 1,5 Jahren erhielt das Taktische Luftwaffengeschwader 71 „Richthofen“ einen Zeitungsartikel, in dem über einen deutschen Arzt in Großbritannien berichtet wird, der mit Original-Bauplänen einen Fokker Dr. I Dreidecker, wie ihn Manfred v. Richthofen einst flog, nachbaut. Sein Name ist Dr. Peter Brüggemann. Bewegt von dem Interesse an dem Flugzeug und seinem berühmten Piloten, schmiedete er sich seinen Plan, das Flugzeug eins zu eins in jahrzehnter Arbeit mit Liebe zum Detail nachzubauen.