Die Luftwaffe sichert zunächst gemeinsam mit den belgischen -, ab Beginn des Jahres 2019 dann mit den polnischen Luftstreitkräften, für acht Monate den baltischen Luftraum. Ab September stehen sechs Eurofighter in ständiger Bereitschaft, um bei Alarmierung innerhalb von höchstens 15 Minuten in die Luft zu steigen. Bei der „Verstärkung Air Policing Baltikum (VAPB)“ stellen die Taktischen Luftwaffengeschwader 71 und 74 erneut ihre Einsatzbereitschaft unter Beweis.
Gegen 14 Uhr erhebt sich in Berlin ein VIP-Flug mit einer Embraer ERJ-135 in den Himmel. Etwa zwei Stunden später setzt der Passagierjet zur Landung auf dem Flugfeld im schneebedeckten Ämari an. Wo noch eben Eurofighter der Alarmrotte in der Luft waren, scheint nun das grelle Licht der Landelichter der Embraer durch die tief hängenden Schneewolken. An Bord ist der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz.
ÄMARI, Estonia - German Eurofighter aircraft on duty with NATO’s Baltic Air Policing mission scrambled three times from Ämari Air Base in Estonia on Wednesday, 21 November 2018, to intercept four Russian military aircraft over the Baltic Sea.
Zum Schutz des baltischen Luftraums sind Eurofighter der Luftwaffe in Ämari, Estland, stationiert. Ihr Auftrag ist es, bei Alarmierung aufzusteigen und die Lage aufzuklären. Viele Besucher aus dem öffentlichen Leben und eine intensive Zusammenarbeit mit der Gastnation Estland gehören für das deutsche Einsatzkontingent Verstärkung Air Policing Baltikum (VAPB) dabei auch zum Tagesgeschäft.
Auf den litauischen Truppenübungsplätzen nahe Vilnius fand die multinationale Übung Iron Wolf statt. Bei der zweiwöchigen Großübung der enhanced Forward Presence Battlegroup (eFP) in Litauen waren mit rund 3.500 Soldaten Truppen aus 14 NATO-Partnerstaaten dabei. Auch die deutsche Luftwaffe war mit zwei ihrer Eurofighter an mehreren Tagen entscheidend beteiligt.
Hochrangiger Besuch beim deutschen Einsatzkontingent Verstärkung Airpolicing Baltikum (VAPB): Der Kommandeur des Zentrums Luftoperationen, Generalleutnant Klaus Habersetzer, stattet den Soldaten des Kontingentes einen Truppenbesuch auf der Ämari Air Base in Estland ab. Es ist sein erster Truppenbesuch als Kommandeur des Zentrums Luftoperationen.
Das deutsche Kontingent Verstärkung Air Policing Baltikum (VAPB) sichert noch bis April 2019 den Luftraum über dem Baltikum vom estnischen Ämari aus. Nach der Rotation des Kontingentpersonals stand nun auch der Wechsel des eingesetzten Schlüsselpersonals an.
Zwei Eurofighter der Alarmrotte steigen vom estnischen Flugplatz in Ämari in den baltischen Luftraum auf. Schnell nähern sich die Kampfjets einer Bombardier Global 5000. Es handelt sich um eine Passagiermaschine der Flugbereitschaft. An Bord befindet sich Generalleutnant Ingo Gerhartz, Inspekteur der Luftwaffe. Die Alarmrotte eskortiert die Maschine bis kurz vor ihrer Landung auf der Ämari Air Base. Der ranghöchste Soldat der Luftwaffe stattet dem deutschen Einsatzkontingent Verstärkung Air Policing Baltikum erstmalig seit seiner Übernahme des Amtes als Inspekteur der Luftwaffe einen Besuch ab.
Einen nicht alltäglichen Spagat hatten die Soldaten des deutschen Kontingentes Verstärkung Air Policing Baltikum im estnischen Ämari zu meistern. Gerade noch pflanzte der Kontingentführer, Oberstleutnant Swen Jacob, als sichtbares Zeichen der starken Partnerschaft zwischen Deutschland und Estland eine junge Eiche, schon wurde das deutsche Engagement zur Wahrung der Sicherheit des Luftraums über den baltischen Staaten sichtbar – die Eurofighter wurden alarmiert.
Die deutschen Eurofighter vom Taktischen Luftwaffengeschwader 74 in Neuburg sichern seit Anfang September im Rahmen der Verstärkung Air Policing Baltikum den Luftraum der baltischen NATO-Mitgliedstaaten. Jetzt stiegen wieder zwei Eurofighter der Alarmrotte auf, um im Auftrag der NATO drei Flugzeuge über der Ostsee zu identifizieren.
Seit fünf Wochen sorgt die Luftwaffe bei der Mission „Verstärkung Air Policing Baltikum“ für Sicherheit im Luftraum über den baltischen Staaten. Sobald die deutschen Eurofighter alarmiert werden, heben sie in spätestens 15 Minuten mit scharfer Bewaffnung zu ihren Schutzflügen ab.
In einem Schwimmbad in Tallinn erlitt eine 86-jährige Frau aus Finnland einen Herzinfarkt und sank leblos auf den Boden des Beckens. Drei deutsche Soldaten des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74 aus Neuburg zögerten keine Sekunde und retteten der Frau das Leben.
Nach Übernahme der Verantwortung im Rahmen der Verstärkung des NATO Air Policing Baltikum stellen die Kräfte des deutschen Einsatzkontingentes weiterhin kontinuierlich ihre Einsatzbereitschaft und Leistungsfähigkeit unter Beweis.
Hoher Besuch in Estland: Eine Bombardier Global 5000 der sogenannten „weißen Flotte“ der Flugbereitschaft landete auf der Ämari Air Base. An Bord des Jets befand sich Vizeadmiral Joachim Rühle. Der Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr besuchte das deutsche Einsatzkontingent „Verstärkung Air Policing Baltikum 2018/19“ (VAPB 2018/19) zu einem Informationsbesuch.
Auf seinem Weg nach Finnland wurde Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier von einer besonderen Eskorte begleitet. Zwei Eurofighter flankierten den Airbus A340 der Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung über der Ostsee auf einem Teil der Route von Berlin-Tegel nach Helsinki. Dort wurde der Bundespräsident zum Auftakt seines dreitägigen Staatsbesuchs in dem skandinavischen Land erwartet.
Die deutschen Eurofighter sichern seit vergangenem Freitag vom estnischen Flugplatz Ämari aus den Luftraum über dem Baltikum. Heute stieg die Alarmrotte zum ersten Schutzflug auf. Auftrag: Identifizierung unbekannter Flugzeuge über der Ostsee.
Das Heulen von Sirenen durchbricht die Stille auf dem estnischen Militärflugplatz Ämari. Piloten und Techniker laufen aus ihren Bereitschaftsräumen zu den beiden Eurofightern und bereiten diese auf einen Alarmstart vor. Nach nur wenigen Minuten rollen die Kampfflugzeuge aus ihren Hallen zur Startbahn und heben ab. Der Grund für die Alarmierung: Radarstellungen der NATO haben im internationalen Luftraum über der Ostsee ein nicht identifiziertes Luftfahrzeug erfasst. Daraufhin wurden die zwei Kampfflugzeuge vom zuständigen NATO-Luftverteidigungsgefechtsstand mit dem Auftrag alarmiert, das unbekannte Flugzeug nahe der Luftraumgrenze zu den baltischen Staaten zu identifizieren.
Die Deutsche Luftwaffe sichert ab heute – gemeinsam mit belgischen Streitkräften –erneut den Luftraum über den NATO-Mitgliedsländern des Baltikums. Für die nächsten acht Monate sind dazu im Rahmen der Verstärkung Air Policing Baltikum (VAPB) bis zu sechs deutsche Eurofighter im estnischen Ämari stationiert. Im Interview erläutert Kontingentführer Swen Jacob den Auftrag bei der Mission, die Vorbereitungen dafür und die Herausforderungen.
Rund 180 Soldaten, die zu großen Teilen aus dem Taktischen Luftwaffengeschwader 74 stammen, verlegen für die Verstärkung des so genannten Air Policing Baltikum bis Anfang Januar auf den Militärflugplatz Ämari.
Das Vorkommando zur „Verstärkung Air Policing Baltikum“ (VAPB) ist bereits in Estland eingetroffen. Ein A400M des Lufttransportgeschwaders 62 aus Wunstorf brachte 54 deutsche Soldaten und acht Tonnen Ausrüstung nach Ämari. Der Ort beherbergt einen Flugplatz der estnischen Luftwaffe und liegt circa 40 Kilometer südwestlich der Landeshauptstadt Tallinn.
Kurz vor Ende des deutschen Engagements beim VAPB bescherten 13 deutsche Soldaten wahre Glücksgefühle. Feldjäger des Kontingents besuchten ein Kinderheim im estnischen Haiba. Sie blickten in strahlenden Kinderaugen, als sie Osterhasen verteilten. Doch während des Besuchs sahen die Soldaten, dass auf dem Gelände des Heims auch Reparaturarbeiten dringend notwendig wären
Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in Ämari übergab die Luftwaffe die Verantwortung für das Verstärkte Air Policing Baltikum an das nachfolgende Kontingent. Ab morgen übernimmt die spanische Luftwaffe die Überwachung des Luftraums an der östlichen NATO-Grenze. Zur Feierstunde waren der Kommandeur Zentrum Luftoperationen, Generalleutnant Joachim Wundrak, und viele internationale Gäste gekommen.
Am Ostersonntag entdecken drei Kontingentangehörige während der Fahrt zum Dienst auf der Ämari Airbase eine bewusstlose Frau am Straßenrand. Durch Ihr beherztes und schnelles Handeln konnten die drei Soldaten vermutlich schlimmeres von „Leib und Leben“ der Frau abwenden.
Die Erde bebt. Es wird unerträglich laut. Gerne würde ich jetzt die Kamera loslassen, um meine Hände als zusätzlichen Geräuschdämpfer nutzen zu können. Vollgas: Mit einer unglaublichen Kraft zieht der Eurofighter an daumendicken Stahlseilen. Glücklicherweise ist die Reepschnur fest am Boden verankert. Im Cockpit sitzt kein Pilot, sondern Hauptfeldwebel Norman G., spezialisierter Eurofighter-Fluggerätemechaniker. Zusammen mit vier seiner Kameraden testet er das neu eingebaute Triebwerk.
Während viele Soldaten am Schreibtisch sitzen, macht sich Oberfeldwebel Sergej R. auf, zu den Aufenthaltsräumen der Alarmrotte: Jeden Morgen behandelt er Eurofighter-Piloten nach physiotherapeutischen Methoden. Später steht die Rückenschule für alle Angehörigen des Truppenkontingents auf dem Plan.
Blickt man zurück in die Geschichte, so muss man wahrlich feststellen, dass Religion schon immer einen großen Beitrag am militärischen Selbstverständnis hatte. Heutzutage hat die religiöse Betreuung immer noch einen unschätzbaren Wert. Die Militärseelsorge gehört zu einem breiten Netzwerk psychologischer Betreuungsangebote der Bundeswehr. Jeder ist willkommen.
Es ist stockduster auf dem Flugplatz von Ämari. Ein eisiger Wind peitscht über die Startbahn. Dicke Wolken hängen am Himmel. Lautes Knallen und Grollen – die Eurofighter sind in der Luft. Man sieht sie jedoch nicht. Eine Woche lang wurde das Fliegen bei Nacht geübt.
Georgiens Verteidigungsminister, Lewan Isoria, und der Premierminister von Estland, Jüri Ratas, gaben sich am 27. Januar auf der Air Base in Ämari die Klinke in die Hand. In luftiger Höhe sahen sie vom Tower aus die Eurofighter starten. Estlands Premierminister wurde sogar die Ehre zuteil, den Alarmknopf für den Übungsflug zu drücken.
Estlands Verteidigungsminister, Margus Tsahkna, und der Befehlshaber der estnischen Streitkräfte, Generalleutnant Riho Terras, besuchten die Air Base in Ämari. Beim Deutschen Kontingent konnten sie einen Alarmstart im Rahmen des Verstärkten Air Policings Baltikum 2017 miterleben.
Nach vier Monaten in Estland endete für das Taktische Luftwaffengeschwader 74 aus Neuburg der Einsatz im Baltikum. Anders als in den letzten Jahren, wurde dieses Mal an ein anderes Geschwader der Luftwaffe übergeben und nicht an eine andere Nation. Die Verantwortung für den Luftraum ging am 5. Januar 2017 an das Taktische Luftwaffengeschwader 71 „Richthofen“ aus dem ostfriesischen Wittmund.
Der hohe Besuch beim Verstärkten Air Policing Baltikum hatte sich kurzfristig angesagt. Die neue Präsidentin Estlands, Kersti Kaljulaid, erst im Oktober gewählt, nahm sich noch vor Weihnachten die Zeit für einen Antrittsbesuch auf der Air Base in Ämari. Dazu gehörte auch das Kennenlernen des deutschen Kontingents aus Neuburg.
Einen besonderen Gast brachten die zwei Eurofighter der Alarmrotte vom Verstärkten Air Policing Baltikum von ihrem Trainingsflug am Morgen mit. Wenn normalerweise unidentifizierte Flugzeuge identifiziert werden, so war es diesmal eine Global 5000 der Flugbereitschaft aus Köln, die bis kurz vor dem Aufsetzen in Ämari begleitet wurde. Ein Zufall war das natürlich nicht. Der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Karl Müllner, hatte sich angekündigt.
Ohne zu wissen was sie erwartet, müssen die deutschen Piloten im Ernstfall innerhalb von wenigen Minuten in der Luft sein. Denn gemeinsam mit französischen Kameraden sichern sie den Luftraum über den baltischen Staaten.
Noch bis Anfang Januar sorgt das Taktische Luftwaffengeschwader 74 für die Sicherheit im baltischen Luftraum. Mit ihren Eurofightern sichern die Neuburger die nordöstliche Flanke des NATO-Bündnisgebietes.
30 Tage im Einsatz. 30 Tage Verstärktes Air Policing der Luftwaffe in Ämari. Der Kontingentführer zieht seine ganz persönliche Bilanz.
Schnell hatte die Information die Runde gemacht, dass auf der Ämari Air Base ein seltenes Gastflugzeug zur Landung erwartet wird. Bereits im Anflug war zu erkennen, dass es sich nicht um ein „normales“ Flugzeug handelt, das sich dem estnischen Fliegerhorst nähert. Die charakteristische pilzförmige Radarhaube über dem Rumpf verriet die Boeing 707 E-3A aus Geilenkirchen. Der besondere Besucher, in der NATO als E-3A AWACS (Airborne Early Warning and Control System) bekannt, legte eine Zwischenstopp auf dem Weg nach Riga ein.
Noch bis Dezember 2016 wird die deutsche Luftwaffe zusammen mit französischen Luftstreitkräften den Luftraum über den baltischen Staaten sichern. Vier Eurofighter des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74 aus Neuburg werden im Rahmen der Dauereinsatzaufgabe „Verstärktes Air Policing Baltikum“ eingesetzt. Die Neuburger Soldaten haben die Aufgabe von der britischen Royal Air Force übernommen. Zeitgleich waren auch Flugzeuge der US Air Force in Ämari. Es war also ganz schön viel los.
Die Einsatzbereitschaft und Reaktionsfähigkeit des deutschen Kontingentes im estnischen Ämari war bereits am ersten Tag gefordert. Unmittelbar nach der offiziellen Übernahme der Verantwortung von der britischen Royal Air Force wurde die deutsche Alarmrotte kurz nach Mittag durch den zuständigen NATO-Gefechtstand im niederrheinischen Uedem (Combined Air Operations Centre Uedem) mit der Identifizierung eines russischen Luftfahrzeuges beauftragt.
Vier Eurofighter stellt die Luftwaffe für das Verstärkte Air Policing im Baltikum bereit. Zwei weitere Maschinen bleiben als Reserve in Deutschland. Im Mittelpunkt des Auftrags steht die Sichtidentifizierung russischer Militärflugzeuge, die den internationalen Luftraum ohne elektronische Erkennungssignale nutzen.
Die Eurofighter der Luftwaffe sind seit heute in Bereitschaft. Als deutscher Beitrag zum Verstärkten NATO-Air Policing Baltikum werden sie den Luftraum an der nordöstlichen Flanke des NATO-Bündnisgebietes sichern. Die Aufgabe übernehmen sie gemeinsam mit der französischen Luftwaffe.
Stabsunteroffizier der Reserve, Tobias Erkelenz, fuhr als „Besenwagen“ das letzte der sechs Tankfahrzeuge nach Travemünde zur Schiffsverladung. Sein Auftrag war es, andere liegengebliebene Tanker „aufzusammeln“ und den Konvoi zusammenzuhalten.
Ämari Air Base in Estland: 14.30 Uhr Ortszeit. Bei starkem Regen und Nebel setzt ein Airbus A 310 der Luftwaffe auf der regennassen Landebahn auf. An Bord die Soldaten für das Verstärkte Air Policing Baltikum. Für das Team aus Neuburg beginnt der Einsatz an der NATO-Ostflanke.
Rund 40 Soldaten aus verschiedenen Einheiten der Luftwaffe und der Streitkräftebasis ergänzen seit gut einer Woche das Vorkommando Verstärktes Air Policing Baltikum (VAPB) auf der estnischen Air Base Ämari. In dieser Woche übernimmt die Luftwaffe mit vier Eurofightern des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74 erneut den Auftrag zur Sicherung des NATO-Luftraumes über dem Baltikum.
“ Einsatz ist unser Auftrag“ – so lautet der Leitspruch des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74 aus Neuburg. Innerhalb der NATO ist es fest eingebunden. Seit 2008 überwachen die Soldaten und ihre Eurofighter den süddeutschen Luftraum mit einer Alarmrotte. Mit Beginn dieses Jahres wurde das Geschwader Teil der schnellen Eingreiftruppe der NATO. Und bereits zum zweiten Mal brechen jetzt 120 Soldaten und vier Eurofighter des bayerischen Standortes zum Verstärkten Air Policing ins Baltikum auf.
Ein Eurofighter braucht nur Treibstoff, um abzuheben? Falsch! Für das „Verstärkte Air Policing Baltikum 2016“ werden Ersatzteile, Werkzeuge und eine Menge anderes Material benötigt. Die Logistiker aus der Abteilung „Annahme und Versand“ des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74 sorgen schon jetzt dafür, dass die Piloten und Techniker des Verbands ab September in Ämari „ihren Job“ machen können.
Die Luftwaffe setzt ab September ein weiteres Zeichen im Zuge der verstärkten militärischen Präsenz der NATO in Osteuropa: Das Taktische Luftwaffengeschwader 74 aus Neuburg verlegt für vier Monate auf die Luftwaffenbasis Ämari in Estland. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Sicherung des Luftraums über dem Baltikum.